• On the Road – Ironman Mallorca
    16/05/16 Allgemein # , , , ,

    On the Road – Ironman Mallorca

    In diesem kleinen Video zeige ich euch wie ich am Morgen des Ironman Mallorca versucht habe dem Regen zu trotzen. In der Früh war noch alles in Ordnung aber bereits nach 45 Minuten war ich pitsch-patsch nass und habe mich und mein Equipment in Sicherheit gebracht. Der Schreck saß tief, als ich Nachmittags merkte das meine Kamera wohl doch zu viel Wasser abbekommen hatte. Ich habe die Kamera dann zwei Tage liegen und austrocknen lassen, was mit Erfolg gekrönt wurde. Sie „sprach“ wieder mit mir  :-).

    Aber nun auf in die Regenschlacht ….

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  • V-LOG – was ist das und macht es Sinn
    04/04/16 V-LOG # ,

    V-LOG – was ist das und macht es Sinn

    Was versteht man unter V-LOG

    V-LOG ist eine Kurzform für den Begriff „VIDEO LOG“ und ist an den Begriff des BLOG angelehnt, bei dem man seine Geschichte nicht in Schriftform erzählt, sondern ein Video macht.  Im deutschen würde man wohl am ehesten den Begriff  „Videotagebuch“ verwenden. Inhaltlich geht es darum, dass der Protagonist/Erzähler z.B. über seinen Tag berichtet oder sich über eine Thema auslässt, das ihn beschäftigt. Wer kennt das nicht, dass man manchmal nicht die geeigneten Worte findet, geschweige denn diese aufs Papier bringt, um seinen Lesern oder Zuhörern vermitteln zu können, was man meint. Daher ist es ja auch manchmal sinnvoller Dinge am Telefon zu besprechen, als eine Mail zu schicken. Und somit komme ich auch zu dem Schluss das ein VLOG eine durchaus sinnvolle Sache ist und sein kann, und ich das ausprobieren wollte.

    Unter Youtubern hat sich auch die Redewendung „follow me around“  für den Begriff des V-LOG durchgesetzt. Und dazu möchte ich euch in meinem V-LOG herzlich dazu einladen, mich in meinem  Alltag zu begleiten. Das Q1 in meine V-Log steht für das 1. Quartal  – auf geht´s …

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  • Video Intro – animiertes Logo
    06/03/16 Allgemein # , , , , , , , , ,

    Video Intro – animiertes Logo

    Video Intro erstellen lassen

    Ich beschäftige mich immer mehr auch mit bewegten Bildern und wollt eine Video Intro haben, dass ich sowohl vor als auch hinter meine Videos schneiden kann, die ich in Youtube, Vimeo oder Facebook verwenden möchte. Ich hatte ein wenig in Photoshop ausprobiert, bin aber sehr schnell an meine Grenzen gekommen und habe festgestellt das ich hier nicht weiterkomme. Ich hatte mir was Professionelles vorgestellt und bin auf Fiverr aufmerksam gemacht worden. Dort habe ich ein wenig gestöbert und nach einer Lösung gesucht mein bereits vorhandenes Logo in einer bewegten Animation produziert zu bekommen.  Ich habe mir verschiedene Anbieter und deren Arbeiten angesehen, um dann einen Auftrag in dem virtuellen Markt zu platzieren.  Das spannende daran  ist, dass dort auch die Zeiten angegeben sind in denen die Produktion stattfinden wird. So hatte ich bereits zwei Tage später  sechs verschiedene Varianten meines Logos in bewegter Form erhalten. In der Regel hat man auch noch die Möglichkeit eine oder mehrere „Revision“ zu machen und  Änderungen vornehmen zu lassen. Das steht in der Ausschreibung die vorher gut gelesen werden sollte. Das war aber für mich nicht notwendig, da ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Ich habe mich für dieses Intro entschieden, weil es mir für meine Zwecke am besten gefallen hat.

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  • Schnelle Speicherkarten – was sie können
    22/01/16 Allgemein , Tutorial , Video # , , , , , , , ,

    Schnelle Speicherkarten – was sie können

    schnelle Speicherkarten vs langsame Speicherkarten

    Speicherkarten haben unterschiedlich schnelle Lese-, und Schreibgeschwindigkeiten. In diesem Video möchte ich euch einen kurzen aber hilfreichen Einblick geben was der Vorteil von schnellen Speicherkarten ist und vor allem wie sich dieser  gegenüber langsameren Speicherkarten auswirkt. Viel Spaß beim Ansehen.

     

    Update 14. Juni 2019

    Alexander Baetz*, ein aufmerksamer Leser und Zuschauer dieses Blogs, hat ein paar sehr wertvolle Informationen zu den Bezeichnungen auf einer Speicherkarte zusammengetragen. Diese hat er in einem Artikel zusammengefasst und mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

    Diese möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

    „Bevor ihr zu viel Geld für eine rasante Speicherkarte ausgebt, stellt sich die Frage, ob ihr diese überhaupt braucht. Nur top-aktuelle Kameras, wie beispielsweise die Fujifilm X-T3 oder die Sony A7R III, können beispielsweise mit der UHS-II Geschwindigkeitsklasse umgehen. Welche Geschwindigkeitsklassen sind also für den durchschnittlichen Fotografen ausschlaggebend? Hier eine kleine Zusammenfassung.
    • Class-Angaben: Hierbei handelt es sich um eine veraltete Klassifizierung. Deshalb solltet ihr in 2019 auf keinen Fall mehr zu einer Karte mit Class 6 oder weniger greifen!
    • U-Klassifizierung: Sie hat die Class-Angabe abgelöst und gibt ebenfalls die minimale Schreibgeschwindigkeit an. U1 ist hierbei mit Class 10 gleichzusetzen, da das aussagt, dass die Karte eine minimale Schreibgeschwindigkeit von mindestens 10 MB/s hat. Für die meisten Fotografen reicht eine Speicherkarte mit U1 locker aus und bietet auch für Serienaufnahmen genug Leistung.
    • V-Klassifizierung: Die sogenannte Videospeed Class gibt ebenfalls die minimale Schreibgeschwindigkeit an. Für 4K Aufnahmen empfehle ich euch eine Speicherkarte mit einer V30 Klassifizierung, die eine minimale Schreibgeschwindigkeit von 30 MB/s garantiert.
    • UHS steht für das verwendete Bus-System der Karte. Wie bereits oben angedeutet, lohnt es sich für die meisten von euch nicht zu einer der teureren UHS-II Karten zu greifen. Wenn ihr es jedoch trotzdem nicht lassen könnt, braucht ihr euch keine Sorgen machen. Die UHS-II Karten sind auch mit Kameras kompatibel, die lediglich das UHS-I Bus-System unterstützen.“

    Seinen ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen…

    Irgendwann müssen die Bilder von der Speicherkarte auch wieder runter – welche Meinung ich dazu vertrete und wie mein Workflow dazu aussieht, lest ihr hier.

    (*Über den Autor: Alexander Baetz ist ein leidenschaftlicher Fotograf aus Staufen im Breisgau/Schwarzwald und seine Schwerpunkte sind Mountainbikerennen und Hochzeiten. Aus Interesse für die technische Seite der Fotografie schreibt er als freier Autor u.a. für das Onlinemagazin Sonntagmorgen.)

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  • Datensicherung – schnell, sicher und einfach
    02/12/15 Allgemein

    Datensicherung – schnell, sicher und einfach

    (CF Speicherkarte mit 16 MB aus 2003 und 16GB aus 2013)

    Mit einfacher Datensicherung schnell bereit fürs nächste Shooting

    Gerade in meiner Arbeit als Trainer bei den Workshops treffe ich immer wieder Fotografen, die eine Unmenge an Bildern auf ihren Speicherkarten haben und selten bis nie eine Datensicherung durchführen.
    Klar – es gibt ja mittlerweile Speicherkarten die bis zu 256 GB Speicherkapazität haben. Das lädt förmlich dazu keine Bilder zu löschen und die Speicherkarte als mobiles Archiv zu verwenden. Aus meiner Sicht ist das aber nicht der Zweck einer Speicherkarte.
    Neben dem wohl bekannt Risiko, was „mache ich wenn die Karte kaputt geht“, besteht die grundsätzlich Frage was mache ich mit all den Bildern auf der Speicherkarte.
    Nutze ich die Kamera und die Speicherkarte als mobiles Vorzeigegerät um Freunden und Bekannten meine vielen tollen Bilder zu zeigen?
    Ich persönlich rate aus zwei Gründen davon ab:

    1.) weil es dann meist in der Tat viel zu viele Bilder sind

    2.)  es gibt bedeutend bessere Displays um Bilder zu zeigen.

    Das Aussortieren von Bilder ist ein eigenständiges Thema, und hierzu möchte ich gerne an den Hamburger Fotograf GWEGNER verweisen, der dazu einen tollen dreiteiligen Blogeintrag gemacht.

    Ich möchte euch jetzt meinen Workflow in drei übersichtlichen Schritten zeigen, der nach jedem Fotografieren zum Tragen kommt.

    1.) Beim Einlesen die Bilder, werden diese an zwei verschiedenen Orten ablegen (RUN – Bilder zum Bearbeiten; ARCHIV- Ablage Rohdaten )

    2.) Datensicherung – Bilder spiegeln

    3.) Karte formatieren

    Das Einlesen

    Bereits beim Einlesen hab ich die Möglichkeit meine Bilder auf an zwei verschiedenen Orten abzulegen. Das spart mir Zeit, ist aber kein Beinbruch wenn das eure Hardware nicht kann, Dann kann man den Vorgang auch manuell vornehmen.

    Da ich habe meine Ablage zeitlich organisiert habe, lege ich jedesAbbildung_Speicherkarten_CF_SD_Lexar_Sandisk_USB3.0 Alt="Datensicherung"
    Projekt in einen neuen Ordner ab. Dieser Ordnername besteht aus dem Datum und dem Projekt selbst (z.B. 2015_11_23_Projektname). In den „RUN“- Ordner kommen die Bilder,  die ich später sortiere, beschrifte, verschlagworte und bearbeite. An dem zweiten Speicherort (ARCHIV) lege ich immer eine Version der unbearbeiteten RAW-Bilder ab. Diese bleiben auch angetastet und dieses sogenanntes „RAW“-Archiv dient ausschließlich dem Notfall. Das RAW – Archiv ist nicht zwingend notwendig, aber schaden tut es auch nicht. Ein Nachteil liegt sicherlich darin mehr Speicherplatz zu benötigen.

    Datensicherung

    Nach dem Einleseprozess kontrolliere ich den Vorgang, und überzeuge mich, ob die Bilder korrekt abgespeichert sind.
    Anschließend wird dieser Teil der Festplatte direkt auf ein Backup gespiegelt (beide Ordner). Dieser Vorgang läuft im Hintergrund, und parallel kann ich bereits mit der ersten Sichtung der Bilder beginnen.

    Karte formatieren

    Screenshot_Canon_EOS_Menü_Karte_formatieren Alt="Datensicherung"Wenn das geklappt hat nehmen ich die Speicherkarte, lege sie wieder in die Kamera ein und formatieren sie sofort. Somit sind keine Bilder mehr auf der Speicherkarte und die Kamera ist wieder für den nächsten Auftrag betriebsbereit. Damit komme ich nie in die Verlegenheit, Bilder unterschiedlicher Projekte in einen Ordner abzulegen oder was noch peinlicher wäre, z.B. on Location einem Kunden Bilder eines anderen Projektes zu zeigen.
    Warum muss ich denn eine Speicherkarte überhaupt formatieren. Formatieren hat im Gegensatz zum reinen Löschen der Daten den Vorteil, dass die Speicherkarte wieder für alle Geräte und Dateien bzw. Bilder und andere Inhalte bereit ist. Es ist somit sichergestellt, dass die Speicherkarte in keinen Konflikt gerät z.B. mit alten Dateien oder anderen Ordnern die auf der Speicherkarte verblieben sind. Formatieren ist das  sicherere Löschen, gerade wenn man die Speicherkarte in verschiedenen Geräten verwendet.

    Für mich hat sich dieser Workflow bewährt und ich kann euch nur empfehlen diesen mal auszuprobieren. Vielleicht stellt er für euch auch eine gute Lösung dar.

    Hier der Workflow auf einen Blick:

    Speicherkarten Chart

    Download der Matrix

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  • Bilderklau – Diebstahl oder Wertschätzung
    01/10/15 Allgemein # , , ,

    Bilderklau – Diebstahl oder Wertschätzung

    Bilder werden gerne „geliehen“ ohne den Urheber zu fragen

    Diese Woche war es soweit und ich habe meine erste widerrechtliche Bildnutzung im Facebook gefunden. Ein mir völlig fremder Mensch aus den USA hat eines meiner Bilder bei sich als Titelbild eingestellt ohne mich vorher zu fragen oder zu kaufen und ohne Nennung eines Copyrighthinweises.

    Nun war die Frage was zu tun ist, und ich hab mir eine Strategie mit folgenden Schritten zurecht gelegt.

    1. ) Anschreiben und Auffordern das Bild zu entfernen – freundlich aber bestimmt.
    2.) Rechnung für Nutzung schreiben und zukommen lassen
    3.) Veröffentlichen/teilen im Facebook ohne Namen
    4.) Teilen des Beitrages im Facebook
    5.) Bei Facebook melden
    6.) Beratung durch Rechtsanwalt für weitere juristische Schritte

    Ich habe den Nutzer per Messenger angeschrieben und ihm auf freundliche Weise erklärt, wer ich bin und dass er bitte umgehend das Bild von seinem Profil entfernen soll.  Da es nicht sein Bild ist  und ich ihm keine Nutzungsrechte eingeräumt habe, wollte ich nicht dass er mein Bild weiterhin verwendet. Glücklicherweise hat dies bereits Wirkung gezeigt und zum Erfolg geführt, denn er hat das Bild gelöscht.
    Ich denke, er hatte noch nicht einmal eine schlechte Absicht, denn auf dem Bild war auch noch unten links (hier auf dem Bild nicht zu sehen) mein Wasserzeichen aufgebracht. Aber das macht natürlich die Situation nicht besser.
    Auch bei Unwissenheit bleibt die Nutzung von fremden Bildern ohne Erlaubnis rechtswidrig.

    Standort des Nutzer ist USA, und somit war von Anfang an klar, dass ein Rechtsweg wohl sehr langwierig und kostspielig sein dürfte. Daher habe ich mich auch entschlossen keine weiteren Forderungen zu stellen.

    Im Grunde bin ich zufrieden, dass es so reibungslos verlaufen ist,  und genau genommen war ich auch ein wenig stolz drauf,  dass ich nun zum erlauchten Kreis der „beklaubaren Fotografen“ gehöre 😉

    By the way – beim Kauf meiner Bilder ist die Nutzung in sozialen Netzwerken für private Zwecke gestattet, sofern eine Copyrighthinweis (© af-photo.de) angebracht ist.

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  • Weltmeisterschaft – Ich war dabei …
    02/09/15 Allgemein # , , , , , , , ,

    Weltmeisterschaft – Ich war dabei …

    Weltmeisterschaft Ironman 70.3 Zell am See 2016

    Am vergangenen Wochenende war ich auf der Weltmeisterschaft Ironman 70.3 in Zell am See und, ich hatte ja über verschiedene Kanäle schon zum Ausdruck gebracht, dass es ein anstrengendes aber auch spannendes, lehrreiches und aufregendes Wochenende war.
    Anstrengend war es vor allem körperlich, weil ich nicht nur am Sonntag viele Meter zu Fuß zurückgelegt habe, sondern auch an den Tagen vorher um gute Foto-Spots zu suchen. Auch strategisch mussten gefühlt ein paar Gehirnzellen mehr aktiviert werden, um sich die besten und sinnvollsten Abläufe sich auszudenken. Die Vorbereitungen sind schließlich das A und O und ich vergleiche die Vorbereitungen gerne wie das Aufwärmen eines Sportlers. Ich kann mich dadurch auf den Wettkampf oder das Event besser einstellen.
    Bereits an den Tagen davor, konnte ich schon viele Eindrücke sammeln. Ich habe neue und für mich wichtige Abläufe erfahren, die mir sicherlich bei den nächsten Rennen helfen werden. Die Voraussetzungen um an dem Wochenende tolle Bilder zu machen waren schwierig. Insbesondere als ich wusste dass ich kein Motorrad bekomme um aus Zell am See raus zukommen. Das war für mich zunächst schon sehr enttäuschend. Auch wenn ich schon ein paar Rennen als Medienvertreter begleiten durfte, zähle ich klar zu den „Neuen“ in diesem Feld. Und da ist mir ja auch durchaus bewusst, dass man sich in der Schlange hinten anstellen muss. Ich habe andere bekannte Fotografen getroffen, die leider auch kein Motorrad bekommen haben. Somit blieb mir nichts anderes übrig, als die Aufgabe so anzunehmen wie sie mir gestellt wurde, und habe versucht das Beste draus zu machen. Schließlich befand ich mich in einer traumhaften Kulisse, bei strahlendem Sonnenschein.
    Das Rennen in Zell am See ist logistisch schwer zu organisieren. Einmal in Zell am See ist eine Fortbewegung nur noch zu Fuss oder per Rad möglich. Das hatte ich aber nicht dabei. Zwar wurde mir angeboten, ein Rad zu nutzen, aber ich sah in den kleinen Gassen und den vielen Menschen mehr Hindernisse als Nutzen. Auch die Alternativen sich mit dem Schiff auf die andere Seeseite fahren zu lassen, um den vielen Zuschauern zu entfliehen, stand nicht zur Debatte, da ich befürchten musste nicht mehr rechtzeitig in den Zielbereich zu kommen. Somit entschied ich mich für den Fussmarsch (am Schluss waren es knapp 14 km), da ich mir damit die größtmögliche Flexibilität erhoffte trotzt des Wissens dass meine Reichweite begrenzt sein wird.
    Beim Schwimmstart konnte ich in den Medienbereich und bereits vor dem Start Impressionen festhalten und Sportler, die einzeln vorgestellt wurden, fotografieren. Beim Radfahren sowie beim Laufen, machte ich mir die vielen Menschen einfach zu Nutze und „baute“ die in meine Bilder mit ein.
    Ich bin mir sicher das ihr mit diesem Event eine riesige Chance hatte, die ich genutzt habe. Ich habe das Beste aus meinen Möglichkeiten gemacht und bin einfach dankbar und zufrieden darüber diese Erfahrung machen zu dürfen. Und da die Gedanken an die Anstrengungen schnell wieder verflogen sind, ist für mich eines ganz klar: ich würde es sofort wieder machen.

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  • Packliste – nützliches Tool oder verschwendete Zeit
    02/09/15 Allgemein # , ,

    Packliste – nützliches Tool oder verschwendete Zeit

    Packliste ein praktischer Helfer um nichts zu vergessen

    Ich habe festgestellt, dass ich ohne eine Packliste bei den Vorbereitungen für ein „außer-Haus-Shooting“ immer die Sorge hatte etwas zu vergessen. Schließlich gibt es nichts Schlimmeres oder Peinlicheres als wichtiges, nützliches oder notwendiges Equipment zu vergessen. Daher habe ich mir ein Liste angefertigt mit allen Ausrüstungsgegenständen. Diese Liste, habe ich mir dann nach verschiedenen Aspekten und für verschiedene Anforderungen an Shootings sortiert und Vorlagen erstellt.

    Ausgedruckt dient sie mir als Gedächtnisstütze beim Packen meiner Sachen.

    Eine solche Liste hat aber noch weitere Vorteile:
    – das Packen geht schneller
    – ich kann einfacher nachvollziehen ob ich wieder alles mitgebracht habe
    – Grundlage für eine Inventurliste

    Es empfiehlt sich, eine solche Liste immer wieder zu aktualisiert. Dafür habe ich eine „Grundliste“ in der ich immer versuche meinen Bestand aktuell zu halten. Es bringt mir nicht viel, wenn ich mir neues Equipment zugelegt habe, dieses aber nicht ergänze oder wenn ich Gegenstände nicht mehr besitze diese auch wieder aus der Liste zu streichen. Diese Liste kopiere ich dann und erstelle für verschiedene Shootings auch verschiedene Listen. Schließlich benötige ich nicht für jedes Shooting das selbe Equipment.

    Ebenso verwende ich diese Liste als Lieferschein. Wenn ich mal ein Gerät verleihe, schreibe ich Name und Datum obendrauf, lassen den Ausleiher seine Unterschrift drunter setzten und schon weiß ich auf sehr einfache und unkomplizierte Weise wo meine Sachen sind.

    Ich habe mit einer solchen Liste sehr gute Erfahrungen gemacht und möchte euch eine solche Liste exemplarisch zur Verfügung stellen.

    Hier geht es zum Download: Fotopackliste

    Wer die Liste beschreibbar haben möchte, schickt mir einfach kurz eine Email an info (at) af-photo.de

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